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Das ¡Tierra!-Projekt

Lavazzas erste eigene Nachhaltigkeitsinitiative

Mit dem ¡Tierra!-Projekt startete Lavazza seine erste eigene Nachhaltigkeitsinitiative, die zudem als erste ihrer Art ein qualitativ hochwertiges Produkt – und mittlerweile eine ganze Produktlinie – hervorbringt, die stetig weiterentwickelt wird.

Das ¡Tierra!-Projekt beginnt im Jahr 2002 und konzentriert sich bis Ende 2009 auf drei Gemeinschaften von Kaffeebauern in Peru, Honduras und Kolumbien. Mit Beginn der zweiten Projektphase ab 2010 können nun Gemeinden in Indien, Brasilien und Tansania von dem ¡Tierra!-Projekt profitieren. In beiden Projektphasen stehen drei Ziele im Fokus:

  • Verbesserung der Lebensbedingungen in den Gemeinschaften von Kaffeebauern, soziale Entwicklungshilfe vor Ort und ökonomisches Wachstum
  • Verbesserung der Bewohnbarkeit der Gegend
  • Entwicklung von ökologischeren und profitableren Produktionsmethoden durch Nutzung neuer Anbautechniken und Maschinen, mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit und Unabhängigkeit (der Bauern) zu gewährleisten.

Um diese Ziele zu erreichen, wurden Pläne für einen verbesserten, vereinfachten und effizienteren Kaffeeanbau entwickelt. Häuser, Schulen und Krankenhäuser wurden neu errichtet oder wieder aufgebaut und zusätzliche kleine Projekte initiiert.

Die Ergebnisse sind für alle Beteiligten gleichermaßen zufriedenstellend: Die Kaffeebauern wurden zu unabhängigen Herstellern eines qualitativ hochwertigeren Rohkaffees. Das Unternehmen Lavazza sowie Kaffeekonsumenten weltweit profitieren von zwei neuen nachhaltigen und gleichzeitig exzellenten Lavazza Mischungen.

Im Jahr 2005 erhielten die drei in der ersten Projektphase involvierten Gemeinden von Kaffeebauern die bedeutende Zertifizierung der Rainforest Alliance.